4x NEIN – Rote Karte für Johann Deinböck und Beirat Manfred Schmidt

Mit einer außergewöhnlich hohen Beteiligung der stimmberechtigten Anleger wurden, mit deutlicher 2/3  Mehrheit, in sämtlichen vier zur Abstimmung stehenden Umlaufbeschlüssen mit NEIN gestimmt und somit  abgelehnt.

Nach den von der Fondsverwaltung vorgelegten Zahlen wurde wie folgt im einzelnen abgestimmt:

  • TOP 1:
    Ca. 81,73 % der – gültigen – abgegeben Stimmen stimmten mit NEIN gegen TOP 1, die Feststellung des Jahresabschlusses 2013
  • Top 2:
    Ca. 83.99 % der – gültigen – abgegeben Stimmen stimmten mit NEIN gegen TOP 2 der Entlastung des geschäftsführenden Kommanditisten Johann Deinböck für das Geschäftsjahr 2013
  • Top 3:
    Ca. 83,61 % der – gültigen – abgegeben Stimmen stimmten mit NEIN gegen TOP 3, der Entlastung von Beirat Manfred Schmidt vom 11.12.2012 – 28.07.2015
  • Top 4:
    Ca. 80.41 % der – gültigen – abgegeben Stimmen stimmten mit NEIN gegen TOP 4, gegen die Beschlussfassung zur Auflösung der Gesellschaft, die u.a. die Befreiung von §181 BGB für Johann Deinböck forderte

Die Anlegergemeinschaft des DCM Renditefonds 12 KG hat somit dem geschäftsführenden Kommanditisten, Johann Deinböck sowie dem Beirat Manfred Schmidt deutlich Ihr Misstrauen ausgesprochen.

Geschäftsführung und Beirat können die IG-12KG nicht weiter ignorieren, sofern Sie an einer Entlastung interessiert sind.
Dies kann aber nur mit einer transparenten Offenlegung der Geschäftsvorgänge der letzten Jahre, sowie der Beantwortung der vielen bislang unbeantworteten Fragen, die wir in der Vergangenheit gestellt haben, passieren.

Hierzu fordert die IG-12KG seit langem die Einberufung einer ordentlichen Gesellschafterversammlung. Diese hat laut den Statuten des Gesellschaftsvertrages der Fondsgesellschaft  jährlich statt zu finden. Seit dem 11.12.2013 verstößt die Geschäftsleitung gegen den Gesellschaftsvertrag und handelt gegen das Mitbestimmungsrecht der Treuhandkommandisten.

Die IG-12KG wird weiterhin alles daran setzen, diese seit langem notwendige Versammlung ein zu berufen. Allerdings  – und das ist neu – beanspruchen wir nunmehr die führende Position in der Gestaltung des Inhalts und Ablauf dieser Gesellschafterversammlung. Angesicht unserer Position die durch die Zahlen der Abstimmung deutlichgeworden ist, liegen die Mehrheitsverhältnisse in künftigen Abstimmungen in den Händen der in der  Interessensgemeinschaft versammelten Anleger. Kurz gesagt wir reagieren nicht mehr, ab sofort agieren wir und wollen/werden die Richtung bestimmen. Geschäftsführung und Beirat haben sich bisher noch nicht gemeldet.

Wir bedanken uns bei allen Mitbetroffenen für die rege Teilnahme an der Abstimmung und der Solidarität, die Sie der IG12KG entgegen gebracht haben.

Das Ergebnis ist Ihr Verdienst und unser Lohn für die gute Zusammenarbeit der aktiven Mitglieder der Interessensgemeinschaft – VIELEN DANK dafür!

In Kürze werden wir sie über die Möglichkeiten der kommenden Schritte im internen Bereich der Webseite und unseren Newsletter informieren.

Bitte stellen Sie hierfür und für alle kommenden Informationen sicher, dass Sie sich auf dieser Webseite kostenlos registrieren. Nur So können wir Sie über unseren Newsletter und den internen Bereich der Website auf dem Laufenden halten. Viele Informationen wollen und dürfen wir nicht öffentlich auf diese Webseite stellen. Durch Ihre Registrierung sind Sie aber auf alle Fälle bestens informiert.  Hierfür entstehen ihnen keine Kosten und Sie gehen auch keinerlei Verpflichtungen ein.

!!! JETZT HANDELN – STIMMEN SIE DAGEGEN !!!

Leibe Mitstreiter und Mitbetroffene,

hier unsere Abstimmungsvorlage für die laufende Abstimmung :

Bildschirmfoto 2015-07-10 um 22.25.58

 

Wenn Sie Stimmberechtigt sind (also nicht vor dem 31.12.2014  gekündigt haben): Zeigen Sie den Herren Deinböck, Meyer und Schmidt die rote Karte!
!!!JEDE STIMME ZÄHLT!!!

Bitte achten Sie auch darauf das Ihr Abstimmungsergebnis bis spätestens 28.07.2015 bei der
PRONOVI Fondsverwaltungs GmbH 
Hanauer Str. 67
80933 München
(FAX +49 (0)89/51 40 39 199)

vorliegt! Nicht der Poststempel, sondern der Eingang des Schreiben zählt!

Sollten Sie bereits Abgestimmt haben oder keine „Infopost“ zur Abstimmung erhalten haben (obwohl sie NICHT gekündigt haben) , ist dies kein Problem – mit unseren vorformulierten Ersatzabstimmungsbogen können Sie Ihr altes Votum widerrufen sowie erneut abstimmen. Download hier: Abstimmungsbogen 2015

Unsere Begründung warum wir ALLE DAGEGEN Stimmen sollten:

Mit der aktuellen Abstimmung wollen die für die Geschäftsprozesse verantwortlichen Personen ihr – aus unserer Sicht unverantwortliches – Handeln legitimieren lassen. Das dürfen wir nicht zulassen! Im Einzelnen:

Top 1: Feststellung des Jahresabschlusses 2013:  
Nach 2012 wurde aus einem jährlichen, bis zu 50-seitigen Bericht zu den Prozessen des Jahres ein Dokument mit gerade mal 3 Seiten (von 18). Die schon vorher nicht vollständig vorhandene Transparenz ist nun komplett verschwunden. Alleine schon deswegen müssen wir gegen die Feststellung des Jahresabschlusses stimmen. Im Jahr 2013 gab es viele Skandale rund um die Geschäftsführung des Fonds, eine Razzia fand in den Geschäftsräumen der Fondsverwaltung statt, und dem Beiratsvorsitzenden Manfred Schmidt wurde das Misstrauen von vielen Anlegern ausgesprochen, samt Aufforderung, sein Mandat niederzulegen. Haben Sie darüber etwas im Geschäftsbericht für das Jahr 2013 gefunden…? Nein, nichts!!!!(Warum wohl nicht…?)

Was bedeutet das für Ihr Vertrauen in die Geschäftsführung des Fonds, wenn diese solch unangenehme Punkte einfach totschweigt? Würden wir dem Beschluss zustimmen, hieße das im juristischen Sinne, dass wir mit allem einverstanden sind. Sind Sie das wirklich?

 

Top 2: Entlastung des Geschäftsführenden Kommandisten, Johann Deinböck:

Im Jahr 2013 ging das Fondshaus DCM (stand einmal für Deinböck Capital Management) in die INSOLVENZ (wussten Sie das eigentlich?). Herr Deinböck hätte nach unserer Meinung bereits zu diesen Zeitpunkt seinen Posten als Geschäftsführer des Renditefonds 12KG aufgeben müssen.
Herr Deinböck verstößt immer wieder gegen die Statuten unseres Gesellschaftervertrages – und das führt auch zu finanziellen Nachteilen für unseren Fond.

 

Zwei Beispiele (von vielen):

  • Spätestens nach dem Rücktritt zweier Beiratsmitglieder hätte zum Ende des Geschäftsjahres eine Gesellschafterversammlung einberufen werden müssen, um neue Beiräte zu wählen – das ist nicht erfolgt, und ein klarer Verstoß gegen den Gesellschaftervertrag unseres Fonds. Die Beiräte haben die Aufgabe, das Geschäftsgebaren des Fonds im Sinne der Anleger zu kontrollieren. Und warum sind die Beiräte zurückgetreten? Weil sie nicht die Aktivitäten der Fond-Verantwortlichen weiter verantworten konnten. Beide ehemaligen Beiratsmitglieder sind übrigens Gründungsmitglieder der IG-12KG…
  • Die rechtlich einwandfreie Forderung des IG-12KG die Adressen aller Anleger herauszugeben, um diese über die Missstände zu informieren, wurde abgelehnt und musste von Mitgliedern der IG-12KG vor Gericht eingeklagt werden – mit völlig unnötigen finanziellen Belastungen für unseren Fonds! Das Gericht hat die rechtliche Korrektheit der Forderung der IG-12KG bestätigt!
    Wir konnten bereits die Entlastung von Herrn Deinböck für das Jahr 2012 durch einen mehrheitlichen Beschluss verhindernunterstützen Sie uns auch dieses Jahr dabei, Herrn Deinböck die Entlastung für das Jahr 2013 zu verweigern und ihm die rote Karte zu zeigen!

 

TOP3 Entlastung des Beirat Manfred Schmidt:

Auch hier können wir leider nichts Positives berichten. Herr Schmidt sitzt in mehreren DCM Fonds als Beirat und antwortet leider nicht auf unsere Forderungen. Auch hält er es nicht für nötig neue Beiratswahlen in die Wege zu leiten oder Anlegern persönlich zu antworten – kritische Worte sucht man vergebens! Dies beobachten wir seit nunmehr 2,5Jahren. Er ist unserer Meinung nach nur eine Marionette von Herrn Deinböck. Er war frühzeitig über viele Gefahren von uns Informiert, handelte aber nicht – Wir vertrauen ihm seit langem nicht mehr.  Daher auch hier unsere Empfehlung dagegen zu Stimmen.

TOP 4 Beschlussfassung über die Auflösung der Gesellschaft:
Hier darf auf keinem Fall zugestimmt werden! Wenn wir noch irgendwie versuchen wollen an einen Bruchteil unserer Einlagen zu gelangen, muss die Fondsgesellschaft weiter existieren. Wenn die Gesellschaft aufgelöst wird, können wir keine Klagen mehr gegen diese initiieren. Es bestünde zudem die Gefahr, dass sämtliche Akten verschwinden könnten, die evtl. Betrugsdelikte und wirtschaftliche Fehlentscheidungen zu unseren Ungunsten aufklären würden. Auch macht es uns stutzig, dass Herr Deinböck in einem Nebensatz der Beschlussfassung zu Top 4 für sich die Befreiung von §181 BGB  fordert. Der Liquidator unserer Gesellschaft darf auf keinen Fall eine Person sein, die evtl. die wirtschaftliche Schieflage zu verantworten hat und sich so selber einen Freischein ausstellen kann.  Sollten wir dem zustimmen, geben wir Ihm damit den ultimativen “Persilschein”, dass er auch Geschäfte mit sich selbst abschließen kann – ohne uns weiterhin um Zustimmung fragen zu müssen . Daher müssen wir vor allem bei diesem Punkt DAGEGEN stimmen!

Wenn die Geschäftsführung unsere Zustimmung für einzelne Beschlüsse haben möchte, so müssen viele Fragen erst einmal geklärt werden. Eine von uns seit langem geforderte und nach den Statuten unseres Gesellschaftervertrag vorgesehene Gesellschafterversammlung ist bei einer mehrheitlichen Blockade der geforderten Beschlüsse in unseren Augen  umumgänglich!

ACHTUNG: Wichtige Informationen zur aktuellen Abstimmung DCM 12 KG

Liebe Mitstreiter,
zur Zeit erreichen die beteiligten Anleger des DCM 12 KG wieder einmal eine Abstimmung im Umlaufverfahren.  Eine wie im Gesellschaftervertrag geforderte Gesellschafterversammlung auf der wichtige Fragen geklärt werden könnten, findet jedoch wieder nicht statt. Auch fehlen bis heute viele Informationen, die wir nunmehr seit Jahren fordern. In dem jetzt vorliegenden Schreiben werden wir quasi erneut dazu aufgefordert, Herrn Deinböck blind zu vertrauen. Vertrauen, das wir seit langem nicht mehr haben.

Wir bitten Sie daher, in keinen Fall voreilig den Beschlüssen zuzustimmen.

Momentan lassen wir die uns nun vorliegenden Unterlagen derzeit von Juristen prüfen und werden Sie per Email und auf der Homepage über das endgültige Ergebnis dieser Überprüfung informieren.

Aus unserer heutigen Sicht können wir allerdings schon soviel verraten:

Für die abzustimmenden TOPS 1-3, können wir bereits heute die Empfehlung der Ablehnung aussprechen.

TOP 4 muss noch genauer juristisch geprüft werden.Die Zustimmung von TOP 4 würde das endgültige Aus der Fondsgesellschaft bedeuten – wenn diese nicht mehr existiert haben wir keine Möglichkeiten mehr, gegen den Geschäftsführer, Beirat oder alle anderen Beteiligten, die uns in die Misslage gebracht haben, vorzugehen.

Ein Hinweis in eigener Sache:

Sie haben sicher bemerkt, dass seit dem letzten Newsletter einige Zeit vergangen ist. Dies hat vielschichtige Gründe. Teilweise Privat oder auch die Tatsache das wir dies nur ehrenamtlich machen und beruflich stark eingebunden waren. Auch bekamen wir keine weiteren Informationen von der Fondsverwaltung, Beirat Manfred Schmidt oder Herrn Deinböck.

Wie Sie vielleicht wissen, hatten wir in unserer letzten Aktion jedenfalls einen Teilerfolg errungen. Durch unsere Aktion ist der Vorstand für das Jahr 2012 nicht entlastet worden. An diesem Punkt möchten wir jetzt noch einmal ansetzen und alle Zügel wieder selbst in die Hände nehmen. Dafür brauchen wir aber jeden einzelnen von Ihnen!

Die jetzigen Beschlüsse sollen das definitive Ende unserer Gesellschaft einleiten und die verantwortlichen Personen entlasten. Das dürfen wir nicht zulassen! Wir müssen nun noch einmal alle unsere Kräfte bündeln.  Das Ziel muss weiterhin sein, Herrn Deinböck die Zügel aus der Hand zu nehmen und Einsicht in sämtliche Geschäftsvorgänge zu bekommen.

Hierzu wird es in den nächsten Tagen eine separate Information geben.

Denken Sie immer daran, wir verfolgen hiermit nicht das Interesse Profit zu machen. Wir vertreten unentgeltlich die Interessen aller Geschädigten. Es geht uns darum, dass die verantwortlichen Personen, die uns um unser Geld gebracht haben, zur Rechenschaft gezogen werden – und wir mit Glück auch etwas von unseren Einlagen zurück bekommen.

Sollten Sie noch kein Mitglied in der IG12-KG  sein, so melden Sie sich bitte kostenlos an.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen
Für die IG12

Martin Mantel

Michael Schweinle

Jan Elsner

Rolf Nabben

DCM 12 KG Abstimmung: Bitte abwarten!

Liebe Mitstreiter,

heute gab es Post von Johann Deinböck und Matthias Meyer. Da uns schon viele Anfragen erreicht haben, wie man abstimmen soll,  kurz diese Meldung.

Leider wird in den Informationsschreiben, was die Anleger im 12KG heute bekommen haben, wieder einmal versucht, die Anleger zu einer Stimmabgabe zu nötigen.

Unseren Antrag zur Einberufung einer außerordentlichen Gesellschafterversammlung wurde natürlich – grundlos bzw. unter fadenscheiniger Begründung abgelehnt. Dies geht natürlich nicht!

Was auch nicht geht, ist die Art und Weise weiterhin den Anlegern Angst einzuflößen. Wir lassen das aktuelle Schreiben derzeit juristisch prüfen und bitten Sie erst einmal abzuwarten. Die Frist endet erst zum 18.06.2014

Vorerst einmal, BITTE:

  • STIMMEN SIE AUF KEINEN FALL AB!
  • WARTEN SIE DAS ERGEBNIS DER JURISTISCHEN PRÜFUNG AB! 
  • WIR INFORMIEREN SIE RECHTZEITIG!

Sobald es neue Informationen gibt und wir uns ein genaues Bild gemacht haben werden wir Stellung beziehen und uns wie gewohnt melden.

 

Anleger des DCM-12KG reichen Antrag zur außerordentlichen Gesellschafterversammlung ein!

Wir freuen uns mitteilen zu dürfen, dass am 06.05.2014 die nötigen Stimmen, in Höhe von 5% des Fondsvolumen beteiligten Anleger zur Einberufung einer außerordentlichen Gesellschafterversammlung, erreicht haben.

Die gesammelten Anträge wurden unverzüglich an den Geschäftsführenden Kommanditisten (Johann Deinböck), sowie an die Fondsverwaltung (Pronovi), in Kopie, weitergeleitet. Der Beirat (Manfred Schmidt)  und die Treuhänderin (Curia HHKL) wurden ebenfalls informiert.

Soweit die guten Nachrichten.

Sorgen machen wir uns um den Zustand der Komplementärsgesellschaft. Herr Meyer lies uns folgendes wissen:

ZITAT:

…. Hinsichtlich Ihrer Anfrage nach der Komplementärs GmbH darf ich Ihnen ergänzend folgendes mitteilen:

Die gesellschaftsvertragliche Grundkonstruktion der DCM 12 KG hat sich seit der letzten Gesellschafterversammlung nicht geändert. D.h. es sind, ausweislich des aktuellen Handelsregisterauszugs, die DCM Verwaltungs GmbH und die DCM 3 Verwaltung UG (haftungsbeschränkt) als persönliche haftende Gesellschafter eingetragen. Der im April 2013 angedachte Austausch der Komplementärin durch die DCM 12 Komplementärs GmbH konnte aufgrund Vollzugshindernissen bei der notwendigen Handelsregistereintragung bisher nicht erfolgen. Mein Amt als Geschäftsführer der DCM 12 Komplementärs GmbH habe ich bereits im Februar 2014 aus persönlichen Gründen niedergelegt. Die Austragung im Handelsregister erfolgte aufgrund einer Zwischenverfügung des Registergerichts und einer erneuten Zustellung der Niederlegung erst im April 2014. Unabhängig hiervon ist die gesetzliche Vertretung der Gesellschaft DCM 12 KG aufgrund entsprechender Vollmacht des Geschäftsführers der DCM Verwaltungs GmbH sicher gestellt.

Mit freundlichen Grüßen
Matthias Meyer

Was bedeutet das?

Das…:

  1.  …Der Beschluss, betreffend der Komplementärs GmbH, der letzten Gesellschafterversammlung NICHT umgesetzt wurde.
  2. …Der in Untersuchungshaft sitzende S&K Strohmann Marc-Christian Schraut immer noch Geschäftsführer der Komplementärs GmbH ist.
  3. …Weder Beirat, Geschäftsführung, noch Treuhänder sowie die Fondsverwaltung sind ihren Informationspflichten uns Anlegern gegenüber nachgekommen sind.

Hieraus ergeben sich natürlich weitere Fragen, die wir auf der nun kommenden Gesellschafterversammlung, ansprechen werden.

Wir wundern uns ja überhaupt, dass Herr Meyer auf einmal so Antwort freudig wird – leider gehen die Spielchen unverändert weiter. Diese Woche wurden tatsächlich die Adressen herausgerückt – allerdings nicht wie gefordert und durch das Urteil verfügt. Stattdessen wurde der Klägerseite ein Ausdruck auf roten Papier mit schwarzer Schrift zugesandt. Ein alter und billiger Trick, diesmal um zu verhindern, dass die Adressen kopiert oder gescannt werden können. Auch fehlten Angaben über die Beteiligungshöhen der Treugeber, welches eine zentrale Forderung aus dem Urteil ist. Die Vollstreckung des Urteils werden wir daher weiterhin fortsetzen, bis alle Punkte der durch das Urteil verfügten Ansprüche erfüllt werden. Unter anderen wird derzeit überprüft, ob es Sinn macht eine Strafanzeige wegen Vereitelung von Vollstreckungsmaßnahmen gegen die Verantwortlichen zu stellen.

Fazit:
Wie sie sehen, zeigt unser gemeinsames handeln Wirkung – es kommt erstmals seit über einen Jahr Stillstand endlich wieder Bewegung ins Spiel – und das wird auch andersweitig honoriert:

Die Fachpresse zeigt derzeit reges Interesse an einer Berichterstattung über unser Vorhaben, die durchweg positiv ausfällt. Anbei ein aktueller Beitrag des Kapital Markt Intern (KMI).

Wir werden Sie, wie immer, auf den laufenden halten und hoffen, dass Ihnen – das positive Ergebnis unseres gemeinsamen handeln ein wenig Mut macht, für unsere in naher Zukunft folgenden Aktionen.

Gemeinsam sind wir Stark! – Im diesen Sinne

Jan Elsner

Vorstand des IG-DCM (e.V. in Gründung)

 

Anlage:
Ausriss KMI 18/14

Ausriss KMI 18/14 Mit freundlicher Genehmigung der Markt Intern GmbH, Düsseldorf

Ausriss KMI 18/14 Mit freundlicher Genehmigung der Markt Intern GmbH, Düsseldorf

Countdown läuft!

Heute endet die Abstimmung – wenn Sie noch nicht abgestimmt haben und über ein FAX verfügen, bitten wir Sie nun noch aktiv zu werden. Das Fachblatt KMI (Kaptitalmarkt Intern) berichtet in der heutigen Ausgabe auch über die seltsamen Abstimmungen in den DCM-Fonds.

kmi

GoMoPa.net Gefährliche Abstimmungen bei DCM Fonds und Prime Office REIT-AG

Gerade erhielten wir noch eine Pressemitteilung des Nachrichtendienst GoMoPa.net, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten.

Gefährliche Abstimmungen bei DCM Fonds und Prime Office REIT-AG

Ausgerechnet Johann Deinböck, der seine Anleger letzten Sommer für 7 Millionen Euro an die S&K Gruppe aus Frankfurt verraten und verkauft hat, will nun, da die S&K-Bosse in U-Haft sitzen, wieder seine alte Macht zurück. Er meldet sich als geschäftsführender Kommanditist zurück und fordert die Anleger auf, seinem langjährigen Geschäftsführer mehrerer Fonds, Matthias Meyer, das Kommando über die Fondsverwaltung und Anlegerbetreuung zu übertragen. Dazu soll Meyer eigens eine neue Firma gründen. 

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